Richtlinien
Tiere reagieren schneller auf ätherische Öle als Menschen.
Young Living Distributor Daniel Baehren
Sponsor und Enroller ID 1578262
www.myyl.com/rheilmethoden
„Bei einem Hund, sehr nervös und zittrig, konnte ich beobachten, dass er plötzlich wie ausgewechselt war und wild hinter der Ölmischung her schnüffelte. Im Gegensatz zu uns, können uns Tiere auch nicht mitteilen, was sie mögen und was nicht. Wenn du dich, mit dem optimalen geöffneten Öl auf der Hand, langsam dem Tier näherst, es riechen lässt, kann es sein, es weicht erst einmal zurück, kommt aber sofort wieder auf dich zu und fängt plötzlich an deine Hände abzuschlecken. Mir ist es schon ergangen, dass ein Hund sich dann umdrehte und mir sein Hinterteil entgegen schob. Da habe ich dann das Öl sanft auf sein Hinterteil, dann auf den Rücken und Sterz und letztendlich hinter die Ohren aufgetragen." Gisa. Auch bei Tieren ist eine abgewandelte Raindrop Technique®-Massage ist sehr gesundheitsfördernd.
Bei grossen Tieren wird empfohlen, ähnlich wie bei Menschen vorzugehen. Du kannst die gleichen Öle verwenden und einige Tropfen auf die Wirbelsäule, den Flanken geben und dann einmassieren.
Bei kleinen Tieren wie Hunde und Katzen, können die Öle unverdünnt unter die Pfoten aufgetragen werden. Unsere Beobachtung ist, dass ein Öl oder eine Ölmischung, die einfach nur im Raum steht, Änderungen im Umfeld ergeben können:
So änderte eine Bande von kleinen Hunden, die frei herumstrolchen dürfen, ihr Verhalten. Ständig überfielen sie uns mit lautem Gebell und kamen in unsere Auto-Wartungshalle gesaust. Die Besitzerin bestellte ein Gemisch mit ´Frieden & Ruhe´ und es stand tagelang zur Abholung bereit an unserem Wohnwagen. Aber die kleine Rassel-Bande hatte wohl Wind davon bekommen (ätherisch gesehen ist es gut möglich) und es änderte sich alles von allein. Wenn sie nun bei uns vorbei kamen, schauten sie nur kurz zu uns herüber und gingen ihres Weges. Ebenso auf dem Rückweg - kein Gebell!
Katalog, Preise und Bestellen
Bedenke, dass der Geruchsinn der Tiere deutlich stärker ausgeprägt ist! Z.B. bei Hunden ca. 100 mal stärker als beim Menschen. Anwendungen